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Gran Canaria

Einfach noch eins-zwei Wochen Sommer mit Sonne, Strand und Meer. Ein paar Seen hat unser Kind dieses Jahr schon gesehen aber das Meer ist doch immer noch aufregender. Sand mag Kristof sowieso und dann noch direkt am Wasser da ist der Matsch doch richtig komplett. Wir kennen die Insel schon von früher und wollen einfach nur relaxen.

Der Flug

Wir nutzen den Vorabend-Check-In um allzuviel Stress zu vermeiden. Wir sind gegen 18.00 Uhr am Flughafen und unsere Tickets liegen vor (es war eine recht kurzfristige Buchung im Internet). Auch unsere Reservierung, die mit Kleinkind kostenlos ist hat prima funktioniert. Kristof (1 1/2 Jahre) findet das auch alles schon recht lustig. Dafür finden wir die kommende Nacht überhaupt nicht lustig. Kristof ist so unruhig das er erst kurz vor 3.00 Uhr wirklich richtig schläft. Ich stehe völlig entnervt auf. Micha fällt dann doch noch eine Stunde in den Schlaf aber 4.00 Uhr heißt es doch raus aus den Federn. Eine halbe Stunde später muß auch das Kind raus und rein in die Klamotten und ab geht es mit dem Auto gen Flughafen. Kristof ist mies drauf bis ins Auto. Dort schläft er dann wieder ein.

Im Besucher-Parkhaus 81 reist er die Augen auf und kommt nicht mehr raus aus dem Staunen bis wir im Flieger sitzen. Wir sitzen Reihe 1 Plätze E und F. Auf dem Platz D sitzt eine junge Frau, die aber nach dem Start in die Reihe 12 gebeten wird damit sie mehr Ruhe und wir mehr Platz haben. Hurra jetzt haben wir drei Plätze. Kristof untersucht alles… die Prospekt, das Fenster… dann kommt das Essen. Ein wenig können wir ihn auch geben und dann schläft er gegen 8.00 Uhr ein. Auch der Papa schläft und ich lese ein wenig. So ruhig ist es ca. eine 3/4 Stunde dann geht es weiter auf Erkundung. Pünktlich 9.55 Uhr landen wir auf Gran Canaria.

Was am ersten Tag passiert

Wir brauchen ca. 1 Std. bis wir mit dem Bus vom Flughafen abfahren. Gegen 11.30 Uhr kommen wir dann im Hotel „Dunas Maspalomas Esplendido“ an. Kristof ist nun doch völlig erschöpft im Bus eingeschlafen. Wir packen ihn in den Wagen und checken im Hotel ein. Der Bungalow ist gerade fertig geworden. Wir bekommen auch gleich noch ein Reisebett für Kristof, das noch recht gut ins Schlafzimmer reinpaßt. Unser Kleiner schläft bis ca. 14 Uhr auf der Terasse und wir erkunden abwechselnd die Anlage. Ich hole im Minimarkt Wasser, Brötchen, Käse und Wurst. Dann versuchen wir Kristof ein wenig zum Essen zu überzeugen. Das Gläschen von zu Hause mag er aber nicht wirklich. Viel mehr Spaß macht aber dann unser Bad im Kinderpool. Es sind nahezu 30 ° C, herrlich!

 

 Meer

Danach geht es noch zum Meer schauen. Kristof ist sofort begeistert. Der Weg bis hin sind ca. 800 m und führt am geschützten Dünengebiet vorbei. Also auch mit Wagen kein Problem. Kristof schafft es sich gleich die Hose nass zu machen als eine Welle anplanscht. Er bekommt sofort ein schönes Model von Surferhose am Boulevard. Die ist zwar noch etwas groß sieht aber cool aus.

Kurz nach 19 Uhr geht es zum Abendessen. Es erwartet uns ein reichhaltiges, gutes Buffet bei dem auch was für Kristof dabei ist. Ein Kinderhochstuhl steht auch zur Verfügung. Dann ertönt Musik und Kristof geht das erste Mal in seinem Leben zur Disco. Getanzt wird mit Mama und dann bei der Minidisco wird den Anderen ganz interessiert zugeschaut. Wir bekommen Cocktails, irrtümlicherweise als All-Incl. Aber so schmecken die dann auch, unheimlich süß und Alkohol ist sicher nicht wirklich drin. Der ist zwar nicht wichtig aber da hätten wir auch Saft trinken können. Gegen 21 Uhr schaffen wir Kristof zu Bett und gehen wenig später auch selbst schlafen. Kristof wird in der Nacht nur kurz wach und wir holen Ihn zu uns ins Bett.

 

 

 

 Pool

Wir werden 7 Uhr von unserem Kleinen geweckt aber verbringen noch ca. 1 Std. im Bett. Dann fallen wir über das Frühstücksbuffet her. Kristof bevorzugt Ei und Quark. Dann sollten wir eigentlich die Veranstaltung von Neckermann besuchen ein Multimedia-Ereignis aber wir haben andere Pläne. Wir durchqueren den angrenzenden Hotelbereich, irgendwie gehört das hier alles zusammen, und finden einen Spielplatz. Danach gehen wir zum Einkaufszentrum „Faro 2“. Viel ist hier nicht mehr los seitdem die tollen Geschäfte unten am Strand zu finden sind. Wir kaufen ein paar Kleinigkeiten ein und Kristof entert die Feuerwehr… Danach geht es zurück und unser Sohn schlummert auf dem Weg ein. Das nutzen wir um uns abwechselnd im Pool abzukühlen und ein wenig zu lesen.1

Unser Sohn isst heute wesentlich besser. Es gibt Hühnchen mit Gemüse von HEINZ und Kartoffeln dazu. Danach laufen wir wieder zum Strand. Wir kaufen unterwegs noch einen Eimer mit Schaufel und Förmchen sowie eine Bastmatte. Dann ab in die Fluten. Kristof ist wieder quietschvergnügt bis ihn eine Welle umhaut und er von oben bis unten voller Sand ist. Aber er beruhigt sich schnell und spielt dann ganz vergnügt im Sand. Auch auf dem Rückweg kommen noch laufend Begeisterungsrufe und er läßt den Sand fliegen. Zurück im Hotelkomplex geht es auch nochmal kurz in den Pool und dann unter die Dusche. Danach bekommt Kristof ein Scheibe von dem deutschen Brot dass wir im Einkaufszentrum bei einen Bäcker gefunden haben.

Mädels

Er beobachtet ganz begeistert die Kinder vom Bungalow gegenüber. Es sind zwei Mädels, eine blond und die andere dunkel sowie zwei Jungen aus den Niederlanden. Die Mädels haben es ihm ganz besonders angetan und er versucht mit Ihnen Ball zu spielen. Die Mädels ca. 3 Jahre wollen Ihn immerzu knuddeln, was Kristof aber nicht so gefällt. Aber als sie zum Buffet gehen will er sofort hinterher und sein neues Wort heißt „Madje“ später dann auch Mädchen. Ich werfe beim Abendessen erst einmal den Essig um und fabriziere ein paar Scherben, die aber blitzschnell weggeräumt werden. Es gibt heute Pute vom Grill. Die Mädchen möchten mit Kristof tanzen als die Musik beginnt. Aber dann ist er doch etwas schüchtern und verkriecht sich bei Mama, die dann tanzen muß. Während der Minidisco geniest Micha ein Bier und ich ein Tequila Sunrise. Das war eine bessere Entscheidung als gestern auch wenn dies nun ganz richtig auf unsere Rechnung ging. Gegen 21 Uhr fallen Kristof die Augen zu und es geht zu Bett.

Promenade

Wir werden gegen 8.00 Uhr wach und Kristof liegt wieder in unserer Mitte. Wir gehen zum Frühstück. Heute ist es etwas wolkig. Somit vertreiben wir uns die Zeit erst ein wenig im Pool. Dann gibt es für Kristof Mittagessen (Kartoffeln, Gemüse und Fleischwurst). Eine Portion für morgen ist da auch noch drinn. Wir gehen Richtung Strand und Kristof schlummert ein im Wagen. An der Promenade gönnen wir uns nun auch etwas zum Essen im „Cactus Faro“. Für Micha gibt es Pizza uns ich esse „Papas con Mojo“ sowie Garnelen in Knoblauchsoße – lecker… . Wir trinken dazu Champangner-Sangria. Kristof wird erst zum Ende des Essens wach nach ca. 2 Std. Schlaf. Dann ziehen wir wieder mit dem Wagen durch den Sand dem Meer entgegen.

Wellen

Die Wellen sind Kristof nicht so ganz geheuer aber schon bald matscht er los mit Papa und Mama und er ist sichtlich vergnügt. Er läßt sich auch durch andere Kinder die immer wieder hinzukommen nicht aus dem Konzept bringen. Wir müssen immer wieder in die Fluten um den Sand etwas abzuwaschen und irgendwann nehmen wir dann auch Kristof mit. Danach geht es zurück zum Bungalow. Kristof sieht nun in jedem Flugobjekt am Himmel einen Hubschrauber. Sein neues Wort für heute. Manchmal klingt es noch eher wie „Hubwauwau“, macht nix, trotzdem toll. Er sucht sich aber auch immer die schwereren Worte heraus.

Die Mädels und Jungs gegenüber werden aus sicherer Entfernung beobachtet während er spielt. Als ein Junge „Mama“ ruft zeigt Kristof ganz schnell auf mich, wie „hier ist sie doch was plärrst Du denn so“. Das ist wirklich lieb! Kristof bekommt erst einmal wieder das gute Brot und dann ab zum Buffett mit den gegrillten Hähnchenkeulen. Heute spielt die Musik erst einmal nicht.

Mini Disco

Dann kommt aber wieder die Mini-Disco in Gange mit „veo,veo…“ und dem beliebten Spiel „Cola, Fanta, Sprite“. Noch ist Kristof mehr am beobachten als am mitmachen. Gegen 9.00 Uhr geht es Schlafen. Leider nur bis ca. 2.00 Uhr, denn da fängt Kristof an zu brüllen. Ein wenig zum Trinken und frische Luft läßt ihn aber bei uns wieder einschlummern.

Wir werden gengen 8.00 Uhr wach und Kristof ist heute etwas quengelig. Das liegt warscheinlich an der Hitze. Nach dem Frühstück wollen wir wieder zum Faro II aber wir kommen nur bis zum Spielplatz. Nach ca. einer halben Stunde drehen wir wieder um und gehen doch zum Pool. Das ist entspannter und erfrischender für uns alle. Dann gibt es Mittagessen für Kristof und danach schläft er ein und liegt im Wagen im Schatten. Ich hole noch ein paar Kleinigkeiten für uns im Mini-Markt. Wir essen auch etwas und ich gehe zum Pool.

Micha versucht etwas zu schlafen. Dann klingelt aber erst sein Handy und kurz darauf meins, das weckt ihn wieder recht rasch auf. Ich höre es gerade noch klingeln als ich zurückkomme. Später stellt sich heraus, das es Michas Mama war. Alle sind also wach und somit gehen wir wieder zum Strand. Ab in die Wellen und zum matschen im Sand. Ich mache ein paar Fotos in den Dünen und Micha spielt mit Kristof und einem kleinen Jungen. Als ich zurückkomme ist der Junge weg und ein kleines Mädchen was deutsch spricht spielt mit. Zurück in der Anlage springen wir unter die Dusche und Kristof spielt ein letztes Mal mit den holländischen Kindern von nebenan, denn morgen geht es nach Hause für unsere Nachbarn. Nach dem Buffet heißt es wieder Musik und Mini-Disco und dann ab ins Bett.

Am nächsten Morgen steht ein Eimer mit Schippe und Förmchen auf unserem Terassentisch. Ein Geschenk von den abgereisten Nachbarn. Das nimmt Kristof gern an. Nach dem Frühstück gehen wir nun zum Faro II. Leider haben hier nur wenige brauchbare Geschäfte auf und der Supermarkt sowie die Lokalitäten. Die Autovermietung hat zu und auch der Sportkleidungsladen. Also kein Auto und keine T-Shirts. Wir gehen kurz ein paar Sachen im Supermarkt holen und bummeln über den Trödelmarkt vor dem Einkaufszentrum. Das mit dem Trödel kann man hier sehr ernst nehmen. Also geht es wieder zurück.

Faro

Micha mietet ein Auto an der Rezeption für morgen 3 Tage lang und geht mit Kristof baden mit den Schwimmringen. Das findet unser Sohn recht toll. Ich mache Mittagessen für den Kleinen und Kristof schläft auch schnell nach dem Essen ein. Dann gehe ich schwimmen. Nach ca. 1 Std. geht es wieder zum Strand. Die Wellen sind recht kräftig, der Wind auch. Dann müssen wir auch ziemlich überstürzt aufbrechen da es am Strand zum Sandsturm kommt. Wir gehen zum Boulevard Faro am Leuchturm vorbei und an den exklusiven Geschäften zum Einkaufzentrum Varadero. Hier ist deutlich mehr Betrieb. Wir bekommen zwei nette T-Shirts für Kristof zu 10 Euro und kaufen Vanilla-Coke, Würstchen und Smarties bei netto. Wir laufen zurück vorbei am Riu-Hotel und an der Kolumbus-Statue. Abends telefonieren wir noch über Skype mit Erfurt jedoch der Ton muß übers Handy ran. Heute gibt es keine Mini-Disco aber trotzdem bekommen wir Kristof gut ins Bett. Liegt vielleicht auch an der Zeitumstellung.

Heute werden wir schon kurz nach 7.00 Uhr geweckt, dafür hat Kristof in seinem Bett geschlafen. Micha holt nach dem Frühstück das Auto ab und wir sind auf dem Spielplatz von unserem Hotel. Dann geht es wieder in den Pool wieder mit den Schwimmringen am Arm. Kristof quietscht vergnügt. Dann gibt es Mittagessen für unseren Kleinen. Er schaut interessiert der Putzfrau zu.

Puerto Mogan

Nun fahren wir mit dem Mietwagen inkl. Kindersitz nach Puerto Mogan. Kristof schläft im Auto sofort ein. Angekommen legen wir Kristof in den Wagen und suchen uns etwas zum Essen. Aber vorher kaufen wir für unser schlafendes Kind noch ein paar hellblaue Gummischuhe mit Delphinstickern. Mal schauen was er davon hält. Wir setzen uns draußen bei „Tapas Tapas“ und bestellen Pizza, eine kleine Paella, Oliven und ein Knoblauchbrot. Als Kristof wach wird gibt es Wasser und einen Fruchtcocktail. Dann halten wir uns eine Weile auf dem Spielplatz auf. Wir laufen durch den wirklich hübschen Ort mit seinen weißen Häusern und den strahlenden, kräftigbunten Blumen die die Bögen in den schmalen Gassen schmücken.

Leider nur ein kurzes Vergnügen denn Micha bekommt Bauchweh und eilt zurück zum „Tapas Tapas“ auf die Toilette. Kristof und ich gehen derweil zum Strand. Wir baden im flachen Meer da die Bucht hier geschützt ist kann auch Kristof ohne Angst vor Wellen mit im Wasser planschen. Das hat sich wirklich gelohnt. In einem Sportbekleidungsladen sehe ich noch ein tolles Billabong-Kleid. Das muß ich haben. Und es paßt – also gehört es mir wenn es auch nicht ganz billig ist. Wir fahren zurück und heute ist Kristof sogar zu müde für die Musik und die Mini-Disco. Übrigens die Schuhe findet Kristof toll.

 Santa Lucia

Die Nacht war sehr unruhig aber wir schaffen es bis 7.45 Uhr zu schlafen. Nach dem Frühstück geht es ab in die Berge. Irgendwie haben wir wohl eine Abfahrt verpaßt. Nun gut dann geht es über Santa Lucia. Kristof ist schon gegen 11.00 Uhr eingeschlafen, wird aber nach ca. einer halben Std. in Santa Lucia wach. Ich hatte mich gerade mit dem Fotoapparat auf den Weg gemacht Richtung Kirche. An dem kleinen Brunnen hier bekommt unser Sohn erst einmal eine neue Windel und dann geht es auf den Spielplatz. Kristof beobachtet die Kinder auf dem Schulhof auf der anderen Seite des Zauns.

San Bartolome de Tirajana

Weiter geht es nach San Bartolome de Tirajana. Hier essen wir zu Mittag in dem Restaurant „Rancho Guerra“. Es gibt wieder Kartoffeln mit Mojo-Sauce, Ziege und Fisch. Kristof schmeckt es hier auch. Wir müssen aber abwechselnd mit ihm durch die Gaststube, um das Haus und in den Innenhof (wo wir auch sitzen) laufen. Das Essen ist hier wiklich gut. Wir laufen noch ein wenig durch den Ort und haben auf einem begehbaren Dach eine tolle Aussicht. Dann geht es weiter.

Die Aussicht wird aber gleich am Mirador noch übertroffen. Hier gibt es ein tolles Hotel durch das man zur Aussichtsplattform geht. Wenn es nicht so weit vom Meer entfernt wäre optimal aber es eignet sich sicher gut um von hier aus zu wandern. Wir sind mit Kristof kurz auf dem Spielplatz und genießen die Aussicht.

 Fataga

Unser nächster Halt ist in Fataga – einer Oase voller Palmen mit Restaurant und Hotel. Wir trinken etwas um uns zu erfrischen und Kristof beochbachtet begeistert den Wau-Wau.

In unserer Anlage angekommen ist Kristof sehr müde. Es war wohl aber alles sehr spannend bis jetzt und an Schlaf nicht zu denken. Ich mache eine kurze Runde mit ihm im Wagen und er schläft ein. Nach ca. 1 Std. wecken wir Ihn um 18.30 Uhr. Wir duschen und draußen regnet es leicht. Dann geht es zum Buffett. Heute gibt es keine Live-Musik und keine Mini-Disco, da das Publikum fehlt im leichten Regen. Wir trinken noch etwas an der Bar und es ist schwer Kristof zum Schlafen zu überreden.

 

 Playa del Ingles

Am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne. Wir wollen wieder einen gewohnteren Tagesablauf hinbekommen schon für Kristof. Also geht es nach dem Frühstück zum Meer baden und matschen. Das Meer spült heute auf weite Teile des Strandes. Dann Essen wir im Bungalow und Kristof macht Mittagsschlaf. Am Nachmittag fahren wir nach Playa del Ingles. Nicht so unser Geschmack obwohl der Trubel des Tages bereits vorbei ist. Für Kristof finden wir in den Geschäften nahe des Strandes ein Rad zum schieben. Das macht ihm Spaß. Auch die vielen lustigen Geräte vor den Spielbuden zum draufklettern sind prima. Glücklicherweise will er aber nicht die Geräte in Aktion erleben, das ändert sich sicher noch.

 

 

Auch der letzte Tag ist eher ruhig. Wir baden im Meer usw. und sofort. Nachmittags sitzen wir auf einen Kaffee bei niederländischen Nachbarn mit einem kleinen Mädchen nur wenig jünger als Kristof. Dann fahren wir mit dem Bus nach Playa del Ingles in ein Einkaufszentrum. Hier bekommt Kristof ein Cap aber ansonsten ist die Auswahl hier eher kurios und billig. Zurück ist es Abendbrotzeit und dann ein letztes Mal Mini-Disco. Kristof macht nun schon fast mit auch seine neue Freundin. Das macht Spaß.

 

 

 

Am Morgen des Abfluges haben wir uns ein Taxi zum Flughafen bestellt. Der Bus wäre viel zu früh am Hotel abgefahren. So können wir noch frühstücken und haben auch keine zu lange Wartezeit mehr am Flughafen. Es läuft alles planmäßig. Kristof schläft viel und es ist auch halbwegs bequem obwohl neben uns eine ältere Dame sitzt und wir somit nur die uns zustehenden zwei Plätze haben. Alles in allem ein gelungener Urlaub. Viel Zeit mit Kristof zum spielen und entspannen, tolles Wetter zu der Jahreszeit und nicht zuviel All-Inlusive-Atmosphäre ein wenig Freiheit selbst etwas zu unternehmen. Da auch alles sehr kurzfristig gebucht wurde und die Auswahl nicht mehr sehr groß war, war es doch das optimale für unsere kleine Familie. Jetzt können wir uns wohl größeren Unternehmungen widmen.

Von Silke

wohnt in München

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