03.10.03 Und noch einmal früh aufstehen. Zum Frühstück gibt es einen riesigen Fruchtsalat mit Minzjogurt. – lecker und nicht so schwer. Dann begeben wir uns zur Marina und auf ein Boot von Calypso. Heute gibt es eine richtige Einführung zum Schnorcheln und es sind auch nicht so viele Leute an Bord. Ein paar Snacks auf dem Boot und sonst herrlich faules in der Sonne liegen, das ist so richtig perfekt.
Langsam ist das Reef in Sicht. Türkis plätschert das Wasser über den Korallen. Alle wollen schnell in das Meer auch die vielen Honeymoon-Pärchen. Es ist herrlich sich hier zu tummeln und mit den Fischen zu schwimmen. Manchmal hat man direkt Angst sich an den Korallen den Bach aufzuschaben. Zwischendurch shippern wir immer mal an eine andere Stelle und machen uns auf die Suche nach Nemo. Doch irgendwie kann ich keinen Clownfisch finden. Doch während ich so dahin treibe klopft mir jemand an die Brille:
Ein Hai!! Ein Hai!!! Soll ich nun zum Boot schwimmen oder den Hai suchen? Ich schwimm den Klopfer hinterher und da ist auch schon der kleine Reefhai also keine Angst. Leider sind die Fotos auf der Unterwasserkamera schon alle verschossen. Auch den tiefblauen Seestern können wir nicht mehr festhalten. Aber schnell zeige ich ihn Micha noch. Irgendwann bekommen wir das Zeichen zurückzukehren, schade.
Also dösen wir weiter auf dem Sonnendeck und fahren wieder zum Hafen. Gegen 16.30 Uhr sind wir zurück in Port Douglas. Wir fahren noch bis zum Trinity-Beach und haben unser eigenes Bad auf dem Camping-Platz. Heute brauchen wir den Pool nicht mehr. Das Abendessen gibt es bei einem Italiener am Strand. Nachdem es sehr lange dauert und auch einige Gäste nach reichlich Trubel das Lokal verlassen ist es aber recht lecker.
30.09.03 Wieder ist früh aufstehen angesagt. In einem Cafe frühstücken wir und dann fahren wir zur Marina. Die Crew der Kookaburra empfängt uns schon. Auf zum Schnorcheln und zu den Whitsunday. Wir fahren ein Weilchen raus und ankern in der Nähe der Inseln. Eins der Mädels bootet uns aus und wir plätschern so ca. eine Stunde im Wasser herum. Schöne bunte Fische und Korallen gibt es dabei zu sehen. Das macht Spaß!
Whitehaven
Dann geht es mit den Boot noch ein wenig weiter und wir ankern nahe Whitehaven zum Lunch. Das Angebot ist recht gut. Dann wieder ausbooten und eine kurze Wanderung beginnt. Wir kommen am Hill Inlett an und hier gibt es eine traumhafte Aussicht auf den langen weißen Strand. Fotosession ist angesagt. Auf den Bildern denkt man wir sind allein hier. Dann aber hurtig zum Strand. Wir tummeln uns im flachen Meer und müssen aufpassen nicht auf die Mantas zu treten. Der Sand ist wie Puder und enthält viel Silikon.
Kann es irgendwo noch schöner sein? Einer aus der Reisegruppe meint: This must be heaven!! Ein paar Boote liegen weiter draußen aber es sind nicht wirklich viele Leute hier. Aber auch dieser Traum hat ein Ende. Wir müssen zurück auf die Kookaburra und wieder nach Arlie Beach, leider. Viele schlafen jetzt an Bord ein. Es werden noch Snacks gereicht aber es bleibt recht ruhig. Wir machen uns nun ein paar Gedanken über die Crew. Einer der war seekrank, die nächste wirkte etwas unausgeschlafen und der Herr am Steuer hat eine verbundene Hand und sieht irgendwie wie Bill Murray aus. Gegen 16.45 Uhr sind wir wieder am Camper und wir fahren noch bis Townsville. Der Platz ist wieder ein BIG4 und hat 24 Stunden geöffnet. Wir verwerten noch ein paar Dosen und gehen dann schlafen.
Townsville
01.10.03 Wir erkunden Townsville und es sieht hier aus wie in einer Westernstadt. Es ist keine pure Fassade. Mit Blick auf das Meer tummeln wir uns im Meerwasserpool. Dann geht’s zum Shopping. In einem riesigen Sportladen gibt es ein Rugby-T-Shirt und ein paar andere Kleinigkeiten. Die Verkäuferin bedauert uns, dass wir zu dem großen Ereignis der Rugby-Weltmeisterschaft nicht mehr im Lande sind. Wir fahren nun durch Ingham und Innisfail in die Atherton Tablelands.
Atherton Tablelands
Der „kleine Niagarafall“ Irgendwie sieht es hier wie im Allgäu aus, Kühe, sanfte grüne Hügel doch was machen die Baumfarne mitten auf der Wiese? Wir machen eine Rundtour an drei Wasserfällen vorbei. Meist liegen sie im schwülen Regenwald. Ein wenig abseits besuchen wir dann noch den „kleinen Niagarafall“ oder auch die Millstream Falls etwas abseits der Route nahe Ravenshoe. Es wird aber jetzt dunkel. In Atherton finden wir einen tollen Campingplatz „Woodland“ und wir haben auch noch Glück den vom Eigentümer eine Stellfläche zu bekommen. Von ihm gibt es auch Tipps für das Abendessen. In einem Pub gibt es dann ganz leckeres und reichhaltiges Essen, was wie immer hier an der Kasse bestellt wird und uns dann aufgrund einer Nummer am Tisch serviert wird. Scampi in Knoblauchsouce MHHM !!!
28.09.03 Am Morgen suchen wir dann die Schnabeltiere, leider erfolglos. Aber schau da hüpfen zwei Kängurus in der freien Wildbahn es gibt sie also doch auch außerhalb des Zoos. Bis jetzt hatten wir dies eher für einen Werbegag gehalten. Heute fahren wir viel nur mit kurzen Unterbrechungen um zu tanken und eine Kleinigkeit zu essen zum Beispiel richtig fettig klebrig süßen Caramelkuchen an einer Raststätte. Zu trinken wechsle ich meist zwischen Vanilla Coke und Säfte die es leider nur hier gibt. Micha bleibt bei Coke und ist somit nicht so experimentierfreudig. In Mackay baden wir wieder im Meer. Dann fahren wir weiter bis zum Camp im Eungella National Park mitten im Regenwald. Hier haben wir auch Glück auf unserer Suche nach den Schnabeltieren. Und in der Luft schwirren die Kakadus nur so und machen heftig Radau. Aber es wird dunkel und somit gibt es noch Fish und Chips Take away frisch aus der Friteuse und wir verdrücken das im Camper. Beim duschen kommt nur wenig Wasser, hoffentlich ist das morgen früh besser.
29.09.03 Heute stehen wir auf und es ist diesig. Wir sind wohl direkt in den Wolken und können gar nicht hinunterschauen. Aber direkt neben dem Camper breitet sich eine Decke blauer Blüten aus und ein paar Palmen und Farne schauen heraus. Irrsinnig romantisch !!! Was aber weniger toll ist, heute gibt es kein Wasser!! Nach einer Katzenwäsche läuft auch wieder die Dusche spärlich, doch bei den Männern steht schon eine Schlange und Micha verschiebt die gründliche Wäsche auf später. Nun ab in den Regenwald. Wir laufen an einem Fluss entlang zwischen Palmen und Farnen und die Sonne versucht langsam durchzudringen in den Märchenwald. Es ist kaum jemand unterwegs hier. Mal huscht eine Schlange rasch vorbei und hier rennt ein buntes Huhn durch das Unterholz. Irgendwann müssen wir umdrehen. Die Palmwedel sind so groß, dass ich sie als Regenschirm benutzen könnte.
Überraschung !
Zurück am Kiosk gibt es noch eine unangenehme Überraschung auf der Toilette für mich. Eine große Spinne auf dem Papier, igitt. Ich mag keine Spinnen. Aber sie mochte mich wohl auch nicht, denn sie war genauso schnell auf der Flucht wie ich.
Noch ein kurzer Palmenrundweg mit fantastischen Ausblicken und dann geht die Fahrt weiter. Wieder am Meer kommen wir nach Arlie Beach. Von hier aus planen wir einen Ausflug zu den Whitsunday Islands. Wir finden wieder Platz in einem BIG4 Ressort. Und wie immer ab in den Pool und schon mal Schnorcheln üben ohne Hilfsmittel. Im Ort herrscht wieder ein ziemliches Treiben. Es ist Urlaub pur. Cocktails schlürfen für 4.80 AU$, und gut Essen gehören da unbedingt dazu. Herrlich !!!
Es ist noch früh als wir aufstehen und im Camper frühstücken. Dann fahren wir zum kleinen Flughafen. Nach ein paar Formalitäten und einem Video das uns auf die bevorstehenden Gefahren auf der Insel vorbereiten fliegen wir mit einer Cessna nach Fraser Island. Mit uns fliegt nur noch ein Angler mit und im zweiten Flugzeug sitzen noch zwei Mädels. Wir fliegen über einen kleinen fast kreisrunden See, da will ich hin. Auch den Lake McKenzie mit dem herrlichen türkisen Wasser haben wir schon gesehen. Unser Mietauto ist ein kleiner blauer Suzuki Jimny. Ist schon süß aber die Fahrt durch den hohen Sand ist ganz schön anstrengend und wir fürchten das Auto nicht im ganzen Zustand abgeben zu können. Wir kämpfen uns bis zum Lake McKenzie durch. Es ist wirklich einfach traumhaft hier zu planschen und uns im weißen Sand zu tummeln. Das Wasser ist glasklar und auch gar nicht so kalt. Nun fahren wir bis zur Central Station, dort beginnen die meisten Wanderwege. Auf dem Pyle Valey Walk erkunden wir den Regenwald einige Goanas kreuzen unseren Weg, auch eine Schlange huscht vor uns davon. Sonst stehen hier riesige Farne und unzählige Palmen wirklich traumhaft. Aber jetzt wollen wir endlich zu dem süßen See den Basin Lake.
Basin Lake
Ein kurzer Trip bringt uns hin und wir sind überwältigt. Schnell Anlauf und rein ins kühle Nass. So stellt man sich den Urlaub vor. Hier sind wir auch fast allein. Langsam schaukeln wir nun durch den Sand zurück zum Eurong Ressort. Den Sonnenuntergang genießen wir dann am langen Sandstrand der hier zugleich die Straße ist. Das Abendbrot im Hotel ist sehr gut und günstig.
27.09.03 Es ist heute der 27.09.03 und Michael hat Geburtstag. Happy Birthday !!! Wir frühstücken im Hotel und düsen dann den Strand entlang. Ist schon cool und das Auto recht hierfür völlig aus. Über die Dünen geht es zum Wabby Lake. Der tiefgrüne See ist schon von oben zu sehen wie er direkt am Dünenende glitzert. Hier tummeln wir uns mit den Fischen und einigen anderen Leuten. Dann stapfen wir durch den tiefen Sand zurück zum Auto. Nun geht es weiter am Strand zum Maheno-Wrack und den Pinnacles, jeweils kurze Stopps. Unser Ziel den Indian Head erreichen wir dann auch etwas später.
Zwischenfall am Indian Head
Es ist schon viel Publikum hier da ein Reisebus tief im Sand steckt und das wohl schon seit dem letzten Abend. Von zwei Fluten wurde er schon überspült und sieht auch schon recht ramponiert aus. Dies ist nun die geführte Tour. Von den Klippen sehen wir Mantas und Haie im Meer unter uns. Man versucht nun den Bus mit zwei weiteren Fahrzeugen zu befreien während sich viele Touristen mit der Kulisse fotografieren lassen. Sieht irgendwie lustig aus aber der Greifer hängt auch schon mit drei Rädern in der Luft und jetzt wird ein Stahlseil eingesetzt. Leider können wir nicht verweilen weil der Flieger ruft. Wir sausen am Strand zurück und unser Pilot wartet schon. Zwei junge Frauen überreden mich hier auf der Terrasse zu einem kühlen Drink. Bundaberg-Rum, Ginger und viel Eis ist sehr köstlich aber benebelnd. Unser netter Pilot bringt uns zurück nach Hervey Bay und wir unterhalten uns nett. Wir fahren dann noch ein Stück weiter bis zu einem Campingplatz am Mondura-Damm weiter im Land. Dort empfängt uns ein wahnsinnig schöner Sonnenuntergang. Und nach Abendbrot und einem Glas Wein im Camper. kuscheln wir uns in den Schlaf.
23.09.03 Die letzten Stunden hier verbringen wir natürlich bei einem leckeren Frühstück und einer letzten Fahrt zum Ayers Rock. Es ist windig und etwas kühler als die vorigen Tage. Der Weg auf den Berg ist frei. Zum Abschied unternehmen wir aber nur eine kurze Wanderung am Fuße des Heiligtums. Wollen wir die Ahnen nicht stören. Nun tanken wir das Auto noch auf und fahren zum Flughafen, dort heißt es Abschied vom 4WD. Gegen 13.00 Uhr geht der Flug nach Sydney und nach einem kurzen Aufenthalt weiter nach Brisbane. Gegen 20.00 Uhr landen wir und lassen uns mit dem Taxi zum Hotel bringen. Das »Chifley on George« liegt recht zentral in der Stadt und wir machen noch einen Bummel durch die City mit einem Stopp im Straßencafe.
24.09.03 Am nächsten Morgen frühstücken wir in einem Coffee-Shop in der City. Nun streifen wir durch den botanischen Garten und holen uns später unseren Camper. Wir lassen uns von einem Taxifahrer zum Britz-Büro etwas außerhalb bringen. Der Fahrer will uns überzeugen in Australien zu bleiben um etwas Kultur in das Land zu bringen. Ich finde sein „Yah mam“ wirklich drollig. Er ist aus Irland eingewandert und hat in den letzten 20 Jahren hier weniger gesehen als wir in 9 Tage. Die Übergabe des Campers dauert dann so ca. eine Stunde ist aber sehr ausführlich. Ich denke wir haben den Toyota im Griff. Jetzt geht es weiter nach Norden.
Der erste Halt ist auf dieser Strecke in Beerwah. Hier ist der „Australien-Zoo“ vom Crocodil-Hunter Steve Irvine. Persönlich ist mir ja Malcolm Douglas lieber aber der Zoo ist echt eine Attraktion. Die Kängurus und Koalas lassen sich streicheln und wir schauen bei der Fütterung der Wombats zu. Eine Krokodil-Show läuft heute nicht mehr. Es ist schon spät am Nachmittag als wir die putzigen Tierchen verlassen. Wir fahren noch bis Noosa Head auf einen BIG4 Campingplatz „Bougainville“. Die Ausstattung ist schon wirklich gut. Wir kaufen ein wenig ein und schauen uns die Marina an. Abendbrot gibt es im Camper „Campbells Tomato-Soup“.
25.09.03 Nachdem wir gut geschlafen haben, fahren wir zur Marina zum Frühstück. Der Blick auf das Wasser versüßt uns das leckere Essen noch. Dann fahren wir nach Hervey Bay, einem australischen Urlaubsort in dem es von Leuten nur so wimmelt. Am endlosen Sandstrand springen wir in das Meer. Der Strandabschnitt ist bewacht und es droht keine Gefahr vor den giftigen Qualen. Wir buchen hier in einem Büro am Strand einen Trip nach Fraser Island für die nächsten beiden Tage. Es ist ein Paket aus Flug, Mietwagen und einer Übernachtung und es ist auch nicht so teuer. Jetzt müssen wir leider feststellen dass der gewählte BIG4-Platz völlig belegt ist und wir auf den nächsten Platz ausweichen müssen. Aber der ist auch völlig ok. Nach der Fahrt gibt es hier ein wenig Entspannung bei einem guten Buch. Das Dinner gibt es dann in einem Pub im Zentrum des Ortes. Hier ist es auch jetzt noch sehr belebt. Jetzt stocken wir noch ein wenig unsere Verpflegung auf und gehen wieder früh schlafen.
Heute ist Dienstag der 16.09.2003. Wir sind schon ca. 8.30 Uhr nach einem reichhaltigen Frühstück unterwegs zum Chinesischen Garten. Der liegt eigentlich mitten in der Stadt aber ist eine richtige Ruheoase. Es blüht und plätschert hier und lädt uns ein zum verweilen ein. Nun ein wenig Kontrastprogramm. Wir kaufen im Harbourside ein, eine lange Hose für Micha – gestern abend war es etwas kühl – und zwei Hüte für das Outback. Das ist gar nicht so einfach, die Auswahl ist riesig. Es werden dann welche aus Känguruleder, die sollen auch den Regen vertragen. Welchen Regen eigentlich ? Jetzt geht es auf ein Bier in den Hotelpub und wieder die Qual der Wahl immerhin wird hier selbst gebraut. Echt lecker!
Am Nachmittag bringt uns eine Fähre zum Taronga-Zoo. Wir wollen Kängurus und Koalas sehen! Im Kombitickett sind die Bootsfahrt und die Seilbahn enthalten. Es ist recht nett hier und die Koalas sind wirklich goldig. Wieder zurück gibt es eine kurze Verschnaufpause. Vom AMP-Tower bewundern wir Sydney bei Nacht, herrlich. Abendessen gibt es im Hotel einen Cesar-Salad und wieder lecker Bier. Übrigens, wie sieht es heute an der Oper aus? Noch ein kurzer Spaziergang durch die Rocks zu dem beleuchteten Wahrzeichen der Stadt. Das gibt schöne Träume.
17.09.2003 Wir wachen am nächsten morgen auf und es scheint wie auch gestern und vorgestern die Sonne. Nach einem guten Frühstück gehen wir zum botanischen Garten. Es ist überwältigend. Der Palmengarten und die vielen Farne haben es mir besonders angetan. In der Luft schwirren hier überall Flying foxes. Die Skyline der City ist von hier aus einmalig und irgendwie passt die Oper genau unter den Bügel der Harbour Bridge.
Da müssen wir glatt jemanden bitten ein Foto von uns zu machen. Hier und auch in den Gewächshäusern mit den Regenwald könnten wir noch viele Stunden verbringen aber es ist nun schon Mittag und wir haben noch etwas vor. Am Circular Quai holen wir uns noch Fish und Chips und dann setzten wir uns in den Bondi-Explorer.
Der Bus soll uns zu dem berühmten Surfer-Strand von Sydney bringen. Die Fahrt geht durch die Stadt entlang der Bay´s, vorbei an Villen fern der Hochhäuser. Nach ca. 1Std. und kurzen Fotostops sehen wir den legendären Bondi-Beach. Es sind ca. 25°C und wir testen gleich das Wasser. Es ist noch recht kühl aber das stört die da draußen auf die Welle wartenden nicht. Es ist schon lustig anzuschauen wie die so aufgereiht im Wasser liegen und der Brandung lauern. Dann muss noch schnell ein T-Shirt her, denn wir waren hier.
Einen ausgebauten Küstenweg entlang gehen wir bis zum nächsten Strand. Bei Brönte steigen wir wieder in den Bus. Vom Band informiert uns eine Stimme über die Stadtteile und Sehenswürdigkeiten. Wieder etwa eine Stunde und wir sind zurück im Hotel. Nach dem Duschen gehen wir zum Abendessen zu »Wolfies« und lassen uns verwöhnen. 20.°°Uhr nehmen wir die Fähre zum Darling Harbour und verdrücken uns für 2 Std.im Aquarium Auf der Suche nach NEMO!!! Gegen 22.°° Uhr schippern wir zurück und fallen müde ins Bett.
14.09.2003 Nach mehr als 10 Stunden Flug machen wir uns ein wenig frisch und es gibt wirklich gutes Frühstück. Nach 14 Stunden sind wir in Singapoore. Irgendwie fühle ich mich nicht so recht wohl, verschwitzt und verspannt. Aber hier soll ein Swimmingpool sein und wir haben 2 Stunden Zeit. Hurra! Wir planschen im Wasser und es ist herrlich warm hier. Ein frisches Shirt und weiter geht es, noch mal über 7 Stunden in den Flieger. Das ist jetzt gar nicht mehr so schlimm, ein bisschen Schlaf geht auch noch, unterbrochen vom Abendessen und Frühstück. Es ist nun 5 Uhr morgens und wir landen in Sydney!
15.09.2003 Probleme am Zoll. Eigentlich fühlen wir uns gar nicht so schlecht aber etwas hat uns das Hundchen am Zoll doch erschreckt. Es hat aber das im Rucksack vergessene Brötchen nicht bekommen. In Australien herrschen Strenge Vorschriften in Bezug auf Einfuhr von Lebensmitteln. Quarantäne !!! Und gleich hagelt es auch eine Rüge und einen Eintrag bei der Einwanderungsbehörde. Schnell finden wir einen Kleinbus, der uns und andere Ankömmlinge zu den Hotels bringt. Hier beginnt es schon recht multikulturell denn das war wohl russisch, oder? Es ist 7.00 Uhr morgens und wir stehen vor unserem Hotel im Stadtteil The Rocks dem Lord Nelson Hotel. In einer halben Stunde macht der Pub auf und dann können wir erst mal das Gebäck unterstellen. Die Harbour Bridge ist gleich um die Ecke. Geschafft, wir dürfen 11.00 Uhr wiederkommen, dann ist unser Zimmer fertig. Nun aber ab zum »Kleiderbügel« dem ersten Wahrzeichen der Stadt. Und schau da! die Oper!
Ob die Fotos auch was werden? Es ist ganz schön viel Verkehr hier aber der Blick ist herrlich. Schon jetzt steht für uns fest, Sydney ist eine der schönsten Städte dieser Erde! Nun sind wir auf der anderen Seite des Flusses, wie wäre es mit einer Bootsfahrt zurück? Die Fähre bringt uns zum Circular Quai und nun aber ab zur Oper. Das Gebäude ist wirklich so beeindruckend, wie wir es uns vorgestellt haben. Die Sonne strahlt und das Dach scheint irgendwie zurück. Tausende von schwedischen Fliesen reflektieren die Sonnenstrahlen. Es ist einfach wunderschön. In einem Straßencafe gibt es ein leckeres Frühstück, Pancakes und Erdbeeren und Sahne. Nun gehen wir langsam zum Hotel zurück. Ob unser Zimmer schon auf uns wartet? Nach ein paar Minuten warten betreten wir den Raum, in dem wir jetzt die nächsten 3 Nächte verbringen werden. Ist gar nicht so übel. Jetzt haben wir uns ein wenig Mittagsschlaf verdient. Zwei stunden später geht es frisch geduscht zum nächsten Erkundungsausflug. Wir fahren mit der Bahn in die City und finden das Hard Rock Cafe etwas abgelegen. War aber irgendwie nicht so eine super Idee. Nicht wirklich spektakulär und der Kängaroo-Burger war auch nicht gerade die Wonne. Nichts wie weg hier und zu den Shoppingmalls. Die sind aber nun schon am schließen. Andersherum wäre es wohl schlauer gewesen. Zu spät. Jetzt machen wir eine kleine Rundfahrt mit dem Monorail und nochmals mit der Fähre zurück. Wir sind ja soooo müde obwohl es erst 20.00 Uhr ist legen wir uns jetzt schlafen.
Es ist Samstag, der 13. September 2003. Kurz vor Mitternacht geht unser Flug von Frankfurt an das andere Ende der Welt, nach Sydney – Australien. Nachdem wir ausgeschlafen haben, entscheiden wir uns kurz vor dem Mittag mit dem ICE nach Frankfurt zu fahren. Das Gepäck ist fertig, doch auf einmal wird es doch knapp, aber um 11.32 Uhr sitzen wir seit langem mal wieder im Zug. Ohne Platzkarten finden wir zwar nur freie Sitze im Raucherabteil aber das ist nicht so schlimm. Anfangs läuft es ganz gut doch in Stuttgart wird aus einer anfänglichen Verspätung von 10 min. eine auf unbestimmte Zeit. Sollen wir mit Olaf und Ines Kaffe trinken?
Mit Verzögerung zum Flughafen Tja es hat sich ein Drachen in der Leitung verfangen, aber nach einer Stunde geht es nun endlich weiter. Wenn man einmal mit der Bahn fährt! Gegen 16.00 Uhr sind wir dann endlich am Bahnhof Frankfurt Flughafen und geben unser Gepäck zur Aufbewahrung. Bis 17.00 Uhr haben wir es dann bis zur IAA geschafft und somit sind noch zwei Stunden Zeit für Autos. Wir schauen bei Volvo vorbei- schicker neuer S40. Na außer ein paar tollen Exoten schauen wir uns noch VW und Audi an. Der Concept-R von VW ist echt super, braucht die Welt nicht sieht aber klasse aus. Am Ende tauchen wir noch in die Welt von Mercedes ein. Dann ist es auch schon 19.00 Uhr und somit Messeende. Jetzt aber ab zu Flieger. Wir lösen unser Gepäck aus und bewegen uns Richtung Check-Inn. Mama sagt in Düsseldorf ist Bombenalarm auf dem Flughafen und hier brennt es im U-Bahn-Tunnel und der Drachen nicht zu vergessen. Also nichts wie weg aus Deutschland. Noch ein wenig zum Abendessen am Flughafen und ab zur Maschine. Da wollen echt viele Leute mit und es ist doch schon der 14. September als wir tatsächlich abheben. Wir sitzen recht komfortabel, es gibt eine Nachtmahlzeit und jeder kann sich sein Programm selbst zusammenstellen. Schlafen ist jetzt auch nicht schlecht.
Also wachen wir heute im Kings Canyon Ressort auf und springen natürlich zuerst in den Pool. Es gibt erneut ein reichhaltiges leckeres Frühstück. Nun verfrachten wir wieder alles ins Fahrzeug und wir begeben uns zum Kings Canyon. Sollen wir die geplante Wanderung wagen? Es ist schon wieder sehr heiß. Am Parkplatz angekommen, schnappen wir uns Fotoapparat, Kamera und Wasser und dann stapfen wir los.
Ein kurzer in dieser Hitze wirklich anstrengender Aufstieg ist aber bald geschafft und wir entscheiden uns weiterzugehen. Die Landschaft ist so beeindruckend. Wir wandern auf rotem Stein durch Felsendome am Abgrund entlang. Hier wachsen Farne, Palmen und Eukalyptus, wenn auch nur vereinzelt. Leute sind wenige unterwegs.
Pool im Canyon
Nach ca. 1 Stunde geht es über eine stabile Holztreppe in den Canyon und wir hören plötzliche eine Menge Stimmen. Ein freundlicher älterer Herr kommt uns entgegen und meint es kommt gleich ein Pool für uns junge Leute. Wie schmeichelhaft, denn als wir ankommen baden dort eine Menge Schulkinder. Dumm ist bloß, dass meine Badesachen im Auto liegen. Micha war wohl cleverer und planscht auch schon. Aber was soll´s rein mit den Klamotten, denn die Abkühlung ist wirklich herrlich.
Micha schwimmt fast in die Fänge eines Wasserskorpions, ist wohl aber nicht tödlich nur unangenehm. Jetzt geht wieder nach oben und langsam zurück. Nach 3 Std. sind wir wieder am Auto ohne Hitzschlag. Wir fahren die nun wieder asphaltierte Straße nach Ayers Rock ins Yulara-Resort. Wir kommen im Outback-Pioneer-Hotel an und packen erst mal aus und suchen natürlich wieder sofort den Hotelpool. Erfrischung! Jetzt sputen wir uns, denn heute dürfen wir auf keinen Fall den Sonnenuntergang verpassen.
Uluru – Sunset
Ab zum Uluru !!! Wir lösen am Tor des Nationalparks einen Besucherpass für 3 Tage. Und nun fahren wir zum Sunset-Platz für Autos. Es sind auch schon eine Menge hier und starren wie gebannt auf den großen roten Monolith. Es ist einfach faszinierend und wirkt irgendwie überirdisch wie sich die Farben des Berges ändern und er in eine tiefroten Strahlen erscheint, als hätte jemand darunter das Licht eingeschaltet. Doch nur kurz und dann ist er braun und fast unscheinbar.
Aber die Atmosphäre ist wirklich riesig viele sind mit Tischen und Wein hier und genießen es. Auf der Rückfahrt sehen wir noch kurz vom Weiten die Kata Tjutas oder auch Olgas im schwindenden Sonnenlicht. Wieder im Hotel genehmigen wir uns einen Känguru-Burger, der hier echt lecker ist. Nach einer weiteren Runde im beleuchteten Pool gehen wir schlafen, denn die Nacht wird kurz.
Sonnenaufgang
Es ist 5.15 Uhr und der Wecker dröhnt!!! Wollen wir wirklich aufstehen? Ein paar Autos sind draußen schon zu hören. Also gut, da wir schon einmal hier sind. Kurz nach 6 Uhr sind wir an der Sunrise-Area angekommen. Viele Busse uns Autos stehen schon hier und einige Frühstücken auch ein wenig. 6.37 Uhr geht die Sonne auf und der Berg erstrahlt erneut. Wir betrachten das Naturschauspiel vom Dach des 4WD.
Kata Tjutas
Zeit zum träumen. Dann fahren wir um den Berg herum und ca. 60 km weiter zu den Kata Tjutas. Hier geht es auf Wanderung durch das Tal der Winde. Im Gegensatz zum Ayers Rock bestehen die Olgas aus mehreren Gesteinsformationen und Tälern. Der Weg ist meist ab Mittag gesperrt da es dann zu heiß wird. Nun denn auf geht es. Am Anfang ist es sehr windig und die strahlende Sonne irritiert, somit sehen wir wenig. Aber das geht schnell vorüber und am Fuße der Felsen geht es einer herrlichen Wanderung entlang wenn auch zeitweise etwas steinig. In bestimmten Abschnitten gibt es Trinkwasser und Notrufsender.
Wir ca. 3 Stunden unterwegs. Die Sonne brennt immer stärker und es sind bald 40° C. Einen kleinen Snack gibt es dann im Cultural Center und in der Ferne blicken wir auf den Uluru. Dann geht es wieder zum Hotel und ab in den Pool. Da ist auch gerade eine deutsche Busreisegruppe eingetroffen und es ist viel Trubel und so wie die die Liegestühle blockieren muss man sich mal wieder schämen aus dem gleichen Land zu sein. Jetzt erkunden wir ein wenig den Ort, der hauptsächlich aus Hotelanlagen und Souvenirshops besteht. Es gibt hier Eis in Regenbogenfarben!!
Karra Walk
Wieder im Ressort. Im Hotel zurück genehmigen wir uns einen Drink an der Bar. Dann schwingen wir uns wieder in Auto, was bei mir wirklich wörtlich zu nehmen ist, da der Petrol recht hoch ist, und wir fahren zum Uluru. Eine kurze Wanderung der „Karra Walk“ führt uns bis an die Wand heran. Es ist schon eine eigenartige Gesteinsformation so aus der Nähe betrachtet. Wir fahren nun wieder zur Sunset Area und heute ist das Schauspiel noch viel grandioser als gestern.
Die Stimmung ist einmalig. Danach treibt uns aber der Hunger wieder in das Hotel. Heute kaufen wir uns Steaks und braten die selbst. Leider ist der Andrang recht groß, da auch hier die deutsche Reisegruppe zuschlägt. Das dazugehörige Salatbuffet ist schon ziemlich geplündert, wird aber gleich wieder aufgefüllt. An unserm Tisch sitzt ein junger Mann, der irgendwie versucht Fleisch und Zwiebeln roh zu verspeisen. Wenig appetitlich! Aber auch heute wird das BBQ durch Live-Musik begleitet.
Wir bekommen eine Unterhaltung zwischen einer Touristin und dem Schmied mit. Die Dame hatte wohl echt Pech am Uluru mit dem Wetter. Kein toller Sonnenunter – und aufgang da es geregnet hatte. Hoffentlich geht es uns nicht genauso. Wir wollen heute noch in das Glen Helen Ressort, haben aber genügend Zeit.
Simpsons Gap
Unser erster Stopp ist am Simpsons Gap, rote Felsen und ein kleines Wasserloch. Schwimmen Verboten! Als wir dann am Standley Chasm ankommen sehen wir eine Menge Oldtimer eintrudeln. Da sind echt tolle Autos bei, viele von FORD und ein Pink Cadillac.
Ein 30 min. walk führt uns zu einer Schlucht mit 80m hohen roten Felswänden. Sehr beeindruckend. Der Himmel strahlt dazu in kräftigen blau. Der Weg ist mit Palmen gesäumt und Eukalyptusbäumen. Nach einer Erfrischung und vielen Fotos von den tollen Autos geht es weiter.
Ellery Creek
Beim nächsten Stopp gibt es ein Wasserloch zum baden, das Ellery Creek Hole. Es ist recht frisch aber herrlich, da wir ja immerhin fast 40°C haben. Wir sind hier auch nicht allein mit uns planschen noch andere hier. Ein paar dunkle Wolken zaubern einen herrlichen Kontrast in die Landschaft.
Noch ein kurzer Trip und wir sind am nächsten Wasserloch den Serpentine Gorge. Aber nun flott zum Ressort es wird bald dunkel. Das Glen Helen Ressort ist etwas einfacher aber gut besucht und wir müssen den Tisch für das Abendessen reservieren. Vorher aber natürlich noch schnell in den Pool. Zum Essen gibt es heute Känguru-Schenkel, Fisch und Wein und dann ruft die Koje.
20.09.03 Heute dauert es etwas länger beim Frühstück. Es sind auch recht viele Leute hier da in NSW Ferien sind. Ich denke es war recht gut die Unterkünfte im Outback schon in Deutschland zu buchen. Vom Glen Helen fahren wir nun ein paar Kilometer zurück zu Ormiston Gorge.
Vom Parkplatz zum Wasserloch ist es nicht weit, also entschließen wir uns zu einer kleinen Wanderung auf die Felsen. Der Aufstieg ist bei der Hitze nicht ganz unbeschwerlich aber wir werden mit einem tollen Ausblick belohnt. Die Kontraste sind in dieser Landschaft einfach riesig, die rote Erde, das Blau des Himmels und die weißen Eukalyptusbäume. Von hier sieht auch das Wasserloch unheimlich verlockend aus.
Ormiston Gorge
Also zurück! Wir planschen noch bis zur Mittagszeit und unterhalten uns ungezwungen mit ein paar Australiern die dabei sind Ihr Land zu entdecken. Nun müssen wir langsam weiter. Wir fahren nun am Glen Helen vorbei und auf einmal wird die Asphaltstraße zur Pad. Für diese Strecke hatten wir uns schon vorab ein Permit im Ressort geholt, da wir uns jetzt in Aboriginie-Land befinden. Es gibt die nächsten km bis zum Kings Canyon nur wenige Plätze zum halten. Am Taylor Pass kann man die endlose Weite der Wüste erahnen.
Gosse Bluff
Wenig später machen wir einen kleinen Abstecher zum Gosse Bluff eine riesigen Meteoritenkrater. Und jetzt ist es passiert, eine kleine Unaufmerksamkeit und das Auto steht auf einmal schief. Was ist hier los? Wir steigen aus und schauen ganz schön dumm. Steht unser 4WD doch 3 Holzblöcken! Was nun ? Das einzigste Fahrzeug weit und breit ist gerade weggefahren. Also kann uns erst mal niemand helfen. Wir räumen unser Gepäck aus und versuchen es mit dem Wagenheber, ein Seil war nicht zu finden. Irgendwie klappt es nicht. Das Handy funktioniert hier natürlich ebenso wenig. Wir packen ein wenig Holz unter die Räder und Micha versucht langsam über die Pfähle wegzufahren. Es hat geklappt! Wir sind frei! Genug Verpflegung hätten wir ja gehabt aber ein Vergnügen wäre das Warten auf einen eventuell vorbeikommenden Ranger nicht geworden. Zum Glück ist nichts kaputt. Nach dem Abenteuer rollen wir weiter die Pad entlang bis zum Kings Canyon Ressort im Watarka National Park.
Kings Canyon Ressort
Unser Zimmer ist nicht weit vom Pool und geht’s nun erst einmal zum Abkühlen. Zu dumm, jetzt wir es zu knapp zum Lookout auf den Canyon zum Sonnenuntergang zu kommen. Die Leute kommen uns schon alle entgegen. Schade! Jetzt suchen wir den Pub im Ressort und nehmen einen Drink. Dann ordern wir einen Cesar-Salat und eine Grillteller vom BBQ und nehmen auf überdachten Holzbänken Platz. Es gibt hier heute Lifemusik und die gerade eingetroffene Schulklasse wird gleich aktiv mit einbezogen. Wir hauen uns also den Bauch voll, lauschen dem Unterhaltungsprogramm, was recht lustig ist, bis wir müde werden.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.