Im Frühling auf Mallorca
Eine Woche entspannen im Frühling. Die Osterferien sind gerade vorbei. Noch können wir das ausnutzen. Wir besuchen mal wieder die Baleareninsel Mallorca. Kein Strandhotel, so warm ist es sowieso noch nicht. Also suchen wir im Westen nach etwas passenden und finden ein Apartmenthotel
Frühe Ankunft
Der Flieger geht schon 5.50 Uhr ab München. Unser Gepäck haben wir bereits gestern Abend eingechecked. Außer unserem Sohn Kristof (5) sind wir schon lange vor dem Klingeln des Weckers wach. Was muss noch alles mit? Wird Kristof sein Spielzeug diesmal brauchen? Sicher nicht aber mit muss es doch. Jetzt müssen wir unser Kind erst einmal wach bekommen. Erst ist er etwas nörgelig aber als wir Ihm erzählen, dass das Taxi schon wartet ist er ganz schnell am Fenster. Anziehen und losgehen ist jetzt auch kein Problem. Gut das wäre geschafft. Am Flughafen geht es auch ganz fix und wir fliegen pünktlich los mit "Air Berlin". Es gibt Zeitungen was zum Spielen für Kristof und einen Snack. Dann sind wir eigentlich auch schon da. 8.00 Uhr landen wir in Palma. Der Transfer geht dann etwas zögerlich von dannen. Die Ersten sind schon mit dem Taxi gefahren. Aber kurz darauf bekommt unser Bus doch die Erlaubnis für die Abfahrt.
Wir sind 9.30 Uhr in Port d'Andratx im Hotel "La Pergola". Unser Zimmer ist noch nicht frei. Aber wir könnten doch gern schon einmal Frühstücken meint man am Empfang. Das ist eine gute Idee. Ein sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet empfängt uns. Wir bedienen uns und speisen mit Blick auf den Pool. Kristof ist begeistert und macht sich auf zum Muesli. Nachdem wir alle satt sind erkunden wir schon einmal die Gegend. Hier ging es doch irgendwie zum Meer, oder? Kristof wirft seine ersten Steine ins Wasser und wir haben eine grobe Orientierung, wo wir sind. Wir waren ja schon zweimal hier auf einen kurzen Stopp bei unseren vergangenen Aufenthalten auf der Insel 1998 Dann ist es soweit und wir können auf unser Zimmer. Wir haben ein Schlafzimmer mit Doppelbett und ein Wohnzimmer. Nach einem kurzen Blick sagt unser Sohn " Und wo soll ich schlafen? Da muss ich wohl wieder gehen!" Der Arme. Wir können Ihn aber schnell beruhigen. Im Wohnzimmer können wir noch ein Doppelbett ausklappen und somit gehört das Schlafzimmer ganz ihm. Ok, wird akzeptiert. "Jetzt will ich aber sehen wo wich schwimmen kann" ist die nächste Aussage. "Haben wir meine Schwimmflügel dabei?" Tja, diese sind ganz schön voluminös und deshalb zu Hause.